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Tierschutzrecht

Organisierte und radikalisierte Tierschützer können ebenso zu einem Problem werden wie der besorgte Bürger oder der übermotivierte Amtsveterinär.

Was dann folgt, ist in der Regel ein riesiger Verwaltungsaufwand, der häufig einer professionellen Unterstützung bedarf. Hier gilt, je früher der Anwalt eingeschaltet ist, desto größer sind die Gestaltungsmöglichkeiten.

Bei rechtlichen Problemen bieten wir ihnen eine kostenlose mündliche Erstberatung an, sofern deutsches Recht anwendbar ist.

Blogbeiträge zu diesem Thema

Das Oberlandesgericht München hat entschieden, dass ein Veterinär 250.000 € Ersatz für den Tod eines wertvollen Sportpferdes leisten muss, dass infolge seiner Behandlung gestorben ist.

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Für einen Tierarzt und einen Hufschmied gelten die vom BGH für Humanmediziner aufgestellten Grundsätze der Haftung wegen „groben Behandlungsfehlers“ ebenfalls.

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Das Verwaltungsgericht Aachen hatte im Juli 2019 über einen Eilantrag zu entscheiden, den ein Landwirt gegen eine Anordnung zur Tötung seines Rinderbestandes eingereicht hatte.

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Das Verwaltungsgericht Aachen hatte im Juli 2019 über einen Eilantrag zu entscheiden, den ein Landwirt gegen eine Anordnung zur Tötung seines Rinderbestandes eingereicht hatte.

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Das Amtsgericht Ansbach hatte über einen Fall zu entscheiden, bei dem von einem Tierarzt die Erstattung von Nachbehandlungskosten aufgrund einer Kastration verlangt wurde.
 

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Das Verwaltungsgericht Trier hat sich mit der Frage beschäftigt, wann Verstöße gegen das Tierschutzgesetz eine Wegnahme von Tieren rechtfertigen.

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Die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz berichtet vom zunehmend gelingenden Schutz der Braunkehlchen. 

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Im Internet steht ein neuer Leitfaden zur Transportfähigkeit und Schlachtfähigkeit von Rindern zum Download bereit.

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Das Verwaltungsgericht Münster hat entschieden, dass Rinderzüchter jedem in einem Liegeboxenstall gehaltenen Tier einen Liegeplatz zur Verfügung stellen müssen.

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Das Bundesverwaltungsgericht hat sich in einem aktuellen Urteil zur intensiv diskutierten Frage des Kükenschredderns geäußert. 

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Nach einer neuen Förderrichtlinie können Wanderschäfer Zuschüsse für Schutzeinrichtungen gegen Wölfe erhalten.

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Im Westerwald ist erneut ein Wolf gesichtet worden

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Die Rheinische Bauernzeitung hat sich zu den Voraussetzungen geäußert, unter denen ein Tierhalter Tiertransporte durchführen darf. 
 

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Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen in Münster hat entschieden, dass einer Tierschutzvereinigung kein Anspruch auf Einsicht der über einen Schweinezuchtbetrieb geführten Akten zusteht.

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